Colónia, North Rhine-Westphalia, Deutschland
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Das Kolumba (früher Diözesanmuseum, "Diözesanmuseum") ist ein Kunstmuseum in Köln. Es befindet sich an der Stelle der ehemaligen St. Columba-Kirche und wird von der Erzdiözese Köln betrieben. Es ist neben dem Wallraf-Richartz-Museum eines der ältesten Museen der Stadt.
Das Museum wurde 1853 von der Gesellschaft für christliche Kunst gegründet und 1989 von der Erzdiözese Köln übernommen.
Bis 2007 befand es sich in der Nähe des Kölner Doms. Das von 2003 bis 2007 erbaute neue Haus wurde von Peter Zumthor entworfen und von Joachim Meisner eingeweiht. Das Gelände war ursprünglich von der romanischen Kirche St. Columba besetzt, die im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1950 durch eine Gottfried-Böhm-Kapelle mit dem Spitznamen "Madonna der Ruinen" ersetzt wurde. Die neue Struktur, die Zumthor für das Museum erbaut hat, teilt sich heute ihren Standort mit den Ruinen der gotischen Kirche und der Kapelle aus den 1950er Jahren und wickelt eine perforierte graue Backsteinfassade wie einen Umhang um beide und auch um das Museum. Die 16 Ausstellungsräume besitzen unterschiedliche Qualitäten mit in Bezug auf einfallendes Tageslicht, Größe, Proportionen und Wege. Die Arbeiten an dem Projekt ergaben folgende Reduzierung: hellgraue Ziegelwände (Kolumba-Steine) und Lehmputz, Bodenbeläge aus Jura-Kalkstein, Terrazzo und Mörtel, Decken aus gegossener Mörtelschale, Fensterrahmen, Türen, Verkleidungen und Beschläge aus Stahl, Wandverkleidungen und Möbel aus Holz, Textilien und Leder, Vorhänge aus Leder und Seide.
Die Sammlung umfasst Gemälde, Zeichnungen, Drucke, Skulpturen, dekorative Kunst und religiöse Ikonen von der Spätantike bis zur Gegenwart. Neben einigen permanent ausgestellten Werken bietet die Präsentation eine regelmäßig wechselnde Auswahl der Museumsbestände. Die Elemente werden in der Regel ohne Begleittext und in keiner bestimmten chronologischen oder stilistischen Reihenfolge angezeigt.
Zu den Highlights gehören:
Das Hermann-Ida-Kreuz, ein Prozessionskreuz aus vergoldeter Bronze aus dem 11. Jahrhundert.
Ein Elfenbeinkruzifix aus dem 12. Jahrhundert im romanischen Rhein- oder Mosan-Stil.
Eine Sammlung von Rosenkränzen.
Stefan Lochner: Madonna mit dem Veilchen (vor 1450).
Paul Thek: Schrein (1969).
Jannis Kounellis: Tragedia civile (1975).
Eine große Sammlung von Werken von Leiko Ikemura.
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