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Dieser Park hat eine Fläche von 91.300 ha und liegt an der Grenze der Regionen Tumbes und Piura. Seine Höhe reicht von 120 Metern über dem Meeresspiegel (Rica Playa) bis 1538 Metern über dem Meeresspiegel (Cerro Campana) und seine abwechslungsreiche Geographie verbindet den trockenen Tropenwald mit den Hügeln des peruanischen Gebirges oder den Hügeln von Amotapes.



Etwa 36 km von der Stadt Tumbes entfernt (1 Stunde und 20 Minuten mit dem Auto).



Das Gebiet kann das ganze Jahr über besichtigt werden, ist jedoch in der Regenzeit (Januar bis März) und bei Auftreten des El Niño-Phänomens schwer zugänglich.





Das Tumbes Mangrove National Sanctuary (2972 ha) besteht aus Pflanzenformationen in Form ausgedehnter Wasserwälder, die eine einzigartige Umgebung zwischen Fluss und Meer schaffen.



Die Nähe zu Ecuador macht die Strände von Tumbes zu einem idealen Ort zum Surfen, Tauchen, Angeln oder einfach für Touristen, die Sonne und Wärme suchen. Punta Sal gilt als einer der besten Strände Perus für seinen weißen Sand und sein reiches Meeresleben. Die Bucht von Zorritos ist bekannt für ihre ruhige See und ihre Fischvielfalt.



Nördlich der Stadt Tumbes liegt Puerto Pizarro, berühmt für seine Inseln und fruchtbaren Böden für tumbesianische Krokodile, eine in Peru einzigartige und vom Aussterben bedrohte Art. Es ist auch ein Ort, an dem Sie reichlich schwarze Muscheln und Krabben finden, die Grundnahrungsmittel der exquisiten lokalen Küche.

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