Santiago de Cali, Valle del Cauca, Kolumbien
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Die primitiven Siedler waren die "Cotecos", ein Stamm, der von den Motilones abstammte und zur großen karibischen Familie gehörte. Sie waren völlig entartet, da keiner von ihnen einen Meter und fünfzig in der Höhe erreichte und sie so genannt wurden, weil sie an einer Hypertrophie der Schilddrüse litten; Sie waren Montunos und gingen kaum zum Fest der Schwarzen und der Heiligen Unschuld in die Stadt.
Trotz der Tatsache, dass ihre Kultur wenig entwickelt war, hinterließen sie Zeugnisse ihrer Existenz durch Gravuren in Stein und Elementen oder Utensilien, auch in Stein.
Sie bewohnten die Ufer der Flüsse Peralonso und Zulia, einen Bach und eine Wasserquelle, ihr Aussehen war sehr kurz und sie zeichneten sich durch ein Naturschutzgebiet und einen Kropf aus. Sie ernährten sich von Mais und Pflanzen wie Palmenherzen, Ledo Cogollo de Lucua; Sie würzten das Essen mit Chilischoten und jagten Gürteltiere, Bucuas, Guartinajas, Hirsche und Guacharacas. Ihre Landwirtschaft war wenig entwickelt, um eine halbnomadische Lebensweise zu haben. Als ihre Nahrungsquelle knapp war, wanderten sie in eine andere Region aus und gehörten für einen anderen Zeitraum dazu.
Die Ursprünge des heutigen Santiago sind legendär.
Nach den alten Chroniken befahl der Apostel Santiago, der Schutzpatron Spaniens, dem reichen Landbesitzer Ignacio Romero Camacho, ihm zu Ehren eine Stadt am Ufer des Flusses Pedro Alonso zu gründen. Von dort entstanden die ersten zwölf Häuser und eine Kapelle, die im Laufe der Jahre zum Gemeindesitz wurde.
Voller Name: Santiago
Gründung: 1742.
Gründer: Ignacio Romero und Benedicto Rincón.
Bevölkerung: DANE 2005 Volkszählung: 2.679 Einwohner
Höhe: 411 Meter über dem Meeresspiegel.
Erweiterung: 173 km2
Wetter: 27 Grad C.
Entfernung nach Cúcuta: 33 km.
Geografische Koordinaten: Längengrad westlich von Greenwich 72º 43´, nördlicher Breitengrad 7º 52´
Grenzen: Norden: El Zulia,
Süden: Durania und Salazar,
Osten: El Zulia und San Cayetano,
Westen: Gramalote und Salazar.
Verwaltungsabteilung: Bestehend aus 12 Wanderwegen.
Flüsse: El Peralonso und El Zulia.
Region: Zentral
Wirtschaft:
Landwirtschaftliche Produktion in Linien wie Reis, Mais, Zuckerrohr, Banane, Kaffee und Maniok.
Tierproduktion wie Rinder, Schweine und Geflügel.
Ferien:
25. Juli: Feste
15. bis 20. August: Messen und Festivals zu Ehren von San Roque
Markttag: sonntags
Ostern
Dezember: Novene der Weihnachtsprämien.
Touristenattraktionen:
La Laja Brücke
La Hamaca Brücke
Gut von Doña Flor
Peralonso Fluss
Pfarrkirche
Gut der Nonnen
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